Das Gleichnis vom Sämann:
Obwohl er fleißig seine Körner säte, kamen nicht alle ans gewünschte Ziel. Einige wurden von Vögeln gefressen, andere vertrockneten auf dem Weg und wieder andere wurden von Dornen erstickt. Daraus ergeben sich 5 wichtige Lehren:
Nicht alle Saat geht auf. Wir müssen viel säen, denn uns wird nicht alles gelingen. Wir dürfen uns nicht auf ein einziges Korn verlassen.
Wir sollten uns nicht hauptsächlich auf unsere Feinde konzentrieren, sondern auf unsere Arbeit. Wer seine Feinde vernichtet, erreicht dadurch fast nie sein eigenes Ziel.
Bedenke: Wer erfolgreich ist, wird immer Feinde haben. Das liegt einfach in der Natur – Vögel und Dornen gibt es immer. Der kluge Sämann sät einfach weiter.
Wir müssen zuerst unser Bestes geben und säen und dann erst können wir ernten. Die Belohnung kommt nach der Arbeit. Das Universum belohnt Anstrengungen und keine Entschuldigungen.
Oft sehen wir, dass jemand versucht, dieses Naturgesetz umzudrehen. Langfristiges Glück kann auf diese Weise aber nicht entstehen!
Wir brauchen Geduld. Wachstum braucht Zeit. 2 Tage nach dem Säen werden wir noch keine Pflanzen ernten. Arbeit alleine reicht nicht. Erst die Kombination mit Geduld bringt Ergebnisse.
Wir ernten, was wir gesät haben. Unsere gute wie schlechte Saat begleitet uns im Leben. Wir sollten vorsichtig sein, welches Saatgut wir verwenden: Die Saat könnte aufgehen.
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